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Zutaten

Nektarinen: 500g (ohne Kern)
Gelierzucker ( 2:1 ) : 250g
Zitronen: 1
Vanillin:1 Pck

Rezept

Die Nektarinen (sie sollten schon etwas weich sein) entkernen und in einen Topf geben. Dort zunächst mit einem Pürierstab zu einem Brei pürieren.
Den Saft einer Zitrone, das Vanillin und den Gelierzucker zu dem Nektarinenbrei in den Topf geben. Alles kurz aufkochen lassen und ca. 5 Minuten leicht köcheln lassen.

Topf vom Herd nehmen, die Marmelade in heiß ausgewaschene Gläser füllen, die Gläser kopfüber abkühlen lassen und beim nächsten Frühstück die Marmelade genießen.♥

 Zutaten

Äpfel: nach Bedarf

Rezept

Apfelmus bereite ich meistens dann zu, wenn mir Freunde viele Äpfel aus ihrem Garten mitbringen, die natürlich zügig verarbeitet werden müssen.
Dabei schäle ich eine bevorzugte Menge an Äpfeln, entferne den Kern und schneide sie in kleine Stücken, welche ich in einen Topf gebe.

Zu Beginn verschließe ich den Topf mit dem dazugehörigen Deckel und lasse den Inhalt sanft bei geringer Hitze ankochen. Aus den Apfelstücken entweicht dabei der Saft, sodass keine weitere Zugabe von Flüssigkeit notwendig ist.
Je nach Größe und Menge der Apfelstücke lass ich den Topf 10 - 30 Minuten weiter köcheln, kontrolliere dabei regelmäßig den Inhalt und rühre um.
Wenn die Stückchen alle etwas matschig aussehen, beginne ich mit dem Pürierstab den Rest zu schönem Mus zu verarbeiten.
Durch die fruchteigene Süße ist das fertige Apfelmus für meinen Geschmack bereits süß genug. Wer mag, kann das Mus dennoch mit Zucker und Zimt verfeinern.

Das fertige Apfelmus in Gläsern abfüllen und die nächsten Tage verzehren.



 Zutaten

Mehl: 220g
Xylith:80g
Alsan: 120g
Stärke: 10g
Backpulver:1TL
Natron:1/2 TL
Vanillezucker: 1TL
Wasser: 2EL

Und zusätzlich etwas Zucker und Zimt...

Rezept


  1. Für den Teig zuerst alle trockenen Zutaten in einer Schüssel miteinander vermischen.
  2. Dann das Wasser und Alsan (Zimmertremperatur) dazu geben und mit einem Handrührgerät mit Knethaken mit einander verkneten, bis ein gleichmäßiger Teig entstanden ist.
  3. Der Ofen kann bereits auf 175ºC Ober-/Unterhitze vorgeheizt werden.
  4. In einer separaten Schale bereiten wir ein Zucker-Zimt-Gemisch vor, bei dem der Zuckeranteil ca. doppelt so groß sein sollte, wie der Zimtanteil. Ob nun richtiger Zucker, Rohrzucker, Xylith oder etwas völlig anderes genommen wird, ist dir überlassen.  
  5. Nun aus dem Teig kleinere Kugeln formen, durch das Zimt-Zucker-Gemisch rollen lassen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech platt drücken. Lasst zwischen den Snickerdoodles immer etwas Platz, damit sie sich im Ofen noch etwas ausbreiten können.
  6. Im Ofen auf mittlerer Schiene ca. 8-10 Minuten backen, danach abkühlen lassen.
So simpel aber unglaublich lecker sind die kleinen Snickerdoodles.♥

 

Zutaten

Kokosmilch: 200ml
Johannisbeeren:100g
Agartine: 1TL
pflanzliche Cuisine: 100ml
Xylith: 4EL
Vanillin:1/2 Pckg
Zimt

Rezept

Panna Cotta (italienisch für "gekochte Sahne") ist ein puddingartiges itelienisches Dessert, das ich erst für mich entdeckte, als ich nach einer Möglichkeit suchte, Kokosmilch aufzubrauchen und dabei noch ein paar selbst gepflückte Beeren zu verwerten. Heraus kam eine super leckere Nascherei, die es noch viel öfter bei uns geben wird.


  1. Von der Kokosmilch einen kleinen Teil zur Seite stellen und darin die Agartine anrühren. 
  2. Die restliche Milch in einem kleinen Topf gemeinsam mit der pflanzlichen Cuisine aufkochen.
  3. Sobald die Milch kocht, den Topf kurz von der Herdplatte nehmen und den zur Seite gestellten Part Kokosmilch mit Argatine mit einem Schneebesen zu der Milch in den Topf rühren. 
  4. Dabei direkt auch 2EL von dem Xylith (oder einem anderen Süßungsmittel), das Vanillin und eine Prise Zimt dazu rühren.
  5. Den Topf noch einmal kurz auf die Herdplatte stellen und rührend köcheln lassen.
  6. Die Panna Cotta in zwei kleine Gläser füllen und im Kühlschrank mindestens eine Stunde abkühlen lassen.
  7. In einem kleinen Topf die Beeren mit 2EL Xylith (oder einem anderen Süßungsmittel) kurz aufkochen, dann mit dem Pürierstab zu einem Brei pürieren und auf die gekühlte und gefestigte Panna Cotta geben.
Fertig ist eine fruchtig leckere Nachspeise. Natürlich müssen es nicht Johannisbeeren sein. Je nachdem, welche leckeren Beeren ihr so parat, vielleicht auch selbst gepflückt habt, könnt ihr diese, vielleicht sogar einen Mix aus verschiedenen verwenden.  ♥


Informationen

Portionen: 6
Arbeitsaufwand: 35 Minuten

Zutaten

Sauerkirschen: 1 Glas
Blätterteig:1 Pck
Marzipan: 100g
Xylith:3EL
Zimt:1 Prise
Stärke:2EL
Puderzucker

Rezept

  1. Den Ofen bei 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen
  2. Das Marzipan in kleine Stücke schneiden
  3. 30 Kirschen aus dem Glas entnehmen und in einem Gefäß beiseite stellen.
  4. Vom Kirschwasser 200ml in einen kleinen Topf geben, 3 EL Xlith oder ein anderes Süßungsmittel und Zimt dazu geben und aufkochen lassen. Ich nehme meist nur 3 EL Xylith, da die Kirschen bereits gesüßt sind. Sind die Sauerkirschen ungesüßt, kann hier die Menge etwas erhöht werden.
  5. In der Zwischenzeit in einem anderen Gefäß die Stärke mit 5-6 EL Wasser anrühren. Wenn das Kirschwasser kocht, kann die Stärke eingerührt werden.
  6. Den Topf mit dem Kirschwasser vom Herd nehmen und die zur Seite gestellten Kirschen sowie das klein geschnittene Marzipan vorsichtig unterheben.
  7. Die Bläterteigrolle aus dem Kühlschrank holen, ausbreiten und in sechs gleichgroße Vierecke zerteilen. Auf jedes Viereck 5 Kirschen mit der entstandenen Sauce in die Mitte geben, danach die Ecken in Richtung Mitte einschlagen.
  8. Die Kirschtaschen können dann ca. 20 Minuten im Ofen backen.
Unbedingt kurz abkühlen lassen, sonst ist die Verbrennungsgefahr beim Verzehr zu groß. Mit Puderzucker leich beträufeln und schmecken lassen. ♥
 

Zutaten

Mandeln (fein gerieben): 200g
Marzipan:100g
Puderzucker: 100g
Wasser (warm): 25g
Zitronensaft: 1EL
Zimt: 1EL
Vanillezucker: 4g
Salz:1 Prise

Oblaten (90mm Durchmesser): 5

Zuckerguss

Puderzucker50g
Zimt1 TL
Wasser2-3 TL

Rezept

Da das Rezept denkbar einfach ist, kann bereits zu Beginn der Ofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorgeheizt werden. 
Das Marzipan in kleine Stücke schneiden. Dann gemeinsam mit den restlichen Lebkuchenzutaten (natürlich ohne die Oblaten) mit den Händen verkneten. Eine kleine handvoll vom Teig nehmen, ihn entsprechend der Oblatengröße fomen und zum Schluss auf die Oblate drücken. Der Teig kann ruhig etwas über die Oblate gucken, sollte diese aber mindestens ausfüllen.
Bei der angegebenen Menge reicht bei mir der Teig für ca. 5 Oblaten. Diese aufs Backbleck legen und 15 Minuten im Ofen backen lassen. 

Die Lebkuchen abkühlen lassen. Dann aus den restlichen Zutaten den Zuckerguss mischen und gleichmäßig auf den Lebkuchen verteilen. Wer es besonders zuckrig mag, sollte bei den Zutaten etwas mehr nehmen. Da ich den Guss aber immer recht dünn halte, reicht die hier angegebene Menge für die 5 Lebkuchen.
Den Zuckerguss trocknen lassen, dann genießen. ♥

 

Zutaten

Pflaumen: 500g
Gelierzucker ( 2:1 ) : 250g
Rotwein: 70ml
Zimt

Rezept

Ein kleiner Hauch von Weihnachten als Marmelade.
Dafür die Pflaumen waschen, in kleine Stücke schneiden, dabei den Stein entfernen und in einen großen Topf geben.

Gelierzucker darüber streuen. Den gibt es übrigens in ausegwählten Läden auch mit Xylith und Stevia.

Den Topf zum Kochen bringen und rührend paar Minuten kochen lassen. Vom Herd nehmen, den Rotwein dazu rühren und mit Zimt abschmecken.

Ich persönlich hole nun gerne den Pürierstab heraus und püriere die Marmelade leicht, da kleine Stückchen in der Marmelade für mich okay sind, aber nicht die Überhand haben sollten. Das ist aber Geschmackssache und so kann  dieser Schritt auch weggelassen werden.

Die noch heiße Marmelade sofort in Gläser umfüllen und zum Verzehr abkühlen lassen. Bei mir hat die Menge für zwei Gläser wie auf dem obrigen Bild ausgereicht.♥

 Zutaten

Teig:

Mehl: 200g
Alsan: 100g
Xylith: 50g
Weinsteinbackpulver:2TL
Salz:1 Prise

Füllung:

veganer Naturjoghurt: 400g
Alsan: 70g
Xylith: 50g
Stärke: 60g
Zitrone:1/2
Vanillearoma

Rezept

Teig:
Für den Teig alle Zutaten mit der Hand mischen (Alsan auf Zimmertemperatur) und löffelweise so viel kaltes, stilles Wasser dazu kneten, bis ein angenehmer, nicht klebender Teig entstanden ist.

Diesen Teig mindestens 30 Minuten im Kühlschrank abgedeckt stehen lassen. Danach den Teig in eine gefettete 18cm Durchmesser Backform geben und am Boden entlang flach drücken. Den dabei überstehenden Teig am Ring eben drücken, sodass schlussendlich die Backform mit Teig "ausgelegt" ist.

Füllung:
Alsan schmelzen und mit dem Joghurt, dem Saft einer halben Zitrone, Xylith (oder ein anderes Süßungsmittel) mischen und langsam die Stärke dazu rühren, sodass nichts verklumpt. Nach eigenem Geschmack Vanillearoma dazu geben. Die fertige Füllung in die Teigmulde gießen.

Den Kuchen im vorgeheizten Ofen bei 200°C Ober- und Unterhitze ca. 60 Minuten backen. Danach den Kuchen abkühlen lassen und für noch einmal 2 Stunden im Kühlschrank stehen lassen.

Fertig ist ein super leckerer veganer Käsekuchen. ♥

Informationen

Portionen: 2

Zutaten

Soyatoo: 150g
Zartbitterschokolade: 60g
Sahnesteif: 1/2 Pck.
Xylith
Schokoladenstreusel

Rezept

Die Zartbitterschokolade oder eine andere vegane Schokolade im Wasserbad schmelzen. Soyatoo in einem hohen Gefäß zusammen mit dem Sahnesteif aufschlagen. Xylith darunter schlagen. Ich benutze meist 1EL, da die Schlagcreme an sich schon sehr süß ist. Wer es süßer mag, kann auch 2EL nehmen, bzw. auch auf ein anderes Süßungsmittel zurück greifen.
Die geschmolzene Schokolade langsam dazu geben und weiter aufschlagen. Wenn das Mousse eine cremige Konsistenz erreicht hat, kann es, mit einigen Schokoladenstreuseln dekoriert, serviert werden. ♥

Eierlikör mochte ich früher nie. Lag aber an dem Wort: EIER-Likör. Schon bevor ich mich dazu entschied, vegan zu leben, war die Vorstellung davon, Eier zu trinken, keine besonders Schöne. Dem Mufflon zuliebe hab ich die vegane Variante versucht. Und was soll ich sagen: Eierfrei eine super Sache. Probiert es aus.

Zutaten

Vanillepudding: 500g
Rum: 200ml
Xylith: 20g
Kurkuma

Rezept

Bei dem Pudding gibt es verschiedene Möglichkeiten, je nach Lust und Laune. Fertigen Pudding kaufen, Puddingpulver verwenden oder komplett selbst Vanillepudding zubereiten.
Ich persönlich bevorzuge es, ihn selbst zu kochen. Gebe dann noch den Rum und ein Süßungsmittel hinzu (in dem Fall meist Xylith) und nutze für die gelbliche Färbung etwas Kurkuma. Beim Kurkuma gilt lieber zu wenig als zu viel, da es einen sehr intensiven Geschmack hat.
Abgefüllt in Flaschen bewahr ich den Eierlikör dann bis zum Verzehr im Kühlschrank auf.  Schüttel die Flasche zuvor aber noch einmal, falls der Pudding sich etwas verfestigt hat.
Fertig ist die leckere, vegane Alternative. ♥

Informationen

Portionen: 2

Zutaten

vegane Kuchenglasur: 50g
Pflanzenmilch: 250ml
Soyatoo Schlagcreme: 70g
Rum: 2EL
Kakaopulver

Rezept

  1. Die Pflanzenmilch (ich nehme wie immer gerne Reismilch) in einem Topf zum Kochen bringen.
  2. Die Temperatur herunter drehen, die Kuchenglasur in den Topf geben und schmelzen lassen. Danach den Topf zur Seite stellen
  3. Die Schlagcreme in einem hohen Gefäß aufschlagen
  4. In zwei Gläsern je einen Esslöfel Rum geben, gleichmäßig verteilt die Schokomilch dazu schütten und die Sahne oben drauf geben.
  5. Als Topping ein paar Flocken Kakaopulver über die Sahne streuen.
Super lecker und wärmt gerade an den kalten Abenden. ♥

Pudding selbst kochen geht super einfach. Und das sogar vegan und ohne Fertigpulver. Im Folgenden stelle ich euch ein paar meiner Puddingkreationen vor. Die Basis ist aber im Prinzip fast immer gleich:

Rezept: Basis (2 Personen)

Pflanzenmilch: 500ml
Speisestärke: 40g
Zucker: 30g

Und auch die Vorgehensweise ist immer ähnlich. Stärke und Zucker in eine Schale geben, so viel Milch wie nötig, so wenig wie möglich dazu rühren, um einen kleinen Brei zu erhalten, ähnlich wie es beim Anrühren von Fertigpulver aussehen muss. 
Die restliche Milch in einem Topf aufkochen lassen, vom Herd nehmen und das Gemisch aus der Schale vorsichtig mit einem Schneebesen dazu rühren. Den Pudding in kleine Schalen geben und abkühlen (nicht im Kühlschrank) lassen.

Das ist ein Basisrezept. Man kann beliebige Arten an Pflanzenmilch dafür einsetzen, verschiedene Zuckerarten ausprobieren und mit den zusätzlichen Zutaten experimentieren. 

Variante: Vanillepudding

Für meinen Vanillepudding nehme ich gerne Reismilch als Pflanzenmilch und Xylith zum süßen. Natürlich ginge auch Sojamilch und normaler Zucker. Wirklich wichtig ist das Mark einer Vanilleschote, welches zusätzlich gebraucht wird und gemeinsam mit der übrigen Milch im Topf aufgekocht wird.

Eigentlich bin ich kein Fan von Vanillepudding, aber dieser schmeckt durch die Vanilleschote super lecker und intensiv. ♥

Variante: Erdbeerpudding



Bei der fruchtigen Variante habe ich wie so oft die Reismilch als Pflanzenmilch verwendet und Xylith zum süßen. Eine simple Alternative wären hier aber sicher auch Datteln.
Ich habe 250g Früchte, in dem Fall Erdbeeren, püriert und nach dem Aufkochen der Milch zusammen mit der Stärke dazu gerührt.

Das Resultat war extrem fruchtig lecker. Und im Vergleich zu gekauftem Pudding sind hier tatsächlich Früchte drin. ♥

Variante: Caramel-/Caffeepudding 


Für meinen Caramelpudding nehme ich gerne Vanille-Pflanzenmlich und Kokosblütenzucker zum süßen. Auch hier gebe ich gerne noch das Mark einer Vanilleschote zusätzlich in die Pflanzenmilch, wenn diese aufkocht.
Den leckeren Caramel/Caffee Geschmack inklusive bräunlicher Färbung erhält der Pudding durch den Kokosblütenzucker. ♥

Variante: Kokospudding 


Auch der Kokospudding ist denkbar einfach zubereitet. Einfach beim Basisrezept Kokosmilch nutzen. Zum Süßen nutze ich auch hier gerne Xylith. Wenn der Pudding fertig und abgekühlt ist, kann man außerdem noch Kokosraspeln darüber geben.
Schmeckt laut dem Mufflon wie Raffaello-Creme. ♥

Variante: Schokopudding 


Für meinen Schokopudding nehme ich gerne Reismilch als Pflanzenmilch und Xylith zum süßen. Natürlich ginge auch Sojamilch und normaler Zucker. Wirklich wichtig sind die ca. 2EL ungesüßtem Kakaopulver, welches gemeinsam mit der übrigen Milch im Topf aufgekocht wird. Unbedingt darauf achten, dass sich keine Klumpen bilden. Ansonsten wie beim Basisrezept verfahren und fertig ist der schokoladige Pudding. ♥

Zutaten

Zartbitterschokolade: 90g
Pflanzenfett (Alsan): 100g
Puderzucker: 50g
gemahlene Mandeln: 100g
Rumaroma: 2EL
Schokostreusel

Rezept

Die Zertbitterschokolade in Stücke brechen und in einem Wasserbad schmelzen lassen. Wenn die Schokolade komplett verflüssigt ist, das Pflanzenfett (Alsan) dazu geben und ebenfalls verflüssigen lassen. 

Immer wieder dabei umrühren, bis beides komplett vermischt eine homogene Creme ergibt. Die restlichen Zutaten, bis auf die Schokostreusel, dazu geben und gut verrühren.

Diese Masse muss nun für paar Stunden in den Kühlschrank. Dadurch wird sie fester und kann dann leichter mit den Händen zu kleinen Kugeln geformt werden.

Diese Kugeln müssen dann in den Schokostreuseln gewälzt werden. Ich bereite mir dafür gerne eine saubere Fläche vor, kippe Schokostreusel aus und lass die Kugeln einfach zärtlich darüber rollen. Durch das Formen der Kugeln mit der Hand, werden diese wieder leicht weich, sodass sie die Streusel gut annehmen. Allerdings solltest Du dir bei diesem Vorgang nicht zu viel Zeit lassen, da die Masse sonst wieder zu weich wird und das Formen erschwert.

Die Rumkugeln sind im Kühlschrank aufbewahrt paar Tage haltbar. Bei uns aber meist schon nach kurzer Zeit verputzt. ♥



Zutaten

Datteln: 200g
gemahlene Haselnüsse: 200g
gemahlene Mandeln: 150g
Wasser: 40ml
Zimt: 2EL
etwas Zitronensaft

Guss

Puderzucker
Zimt
Wasser

Rezept

Aus den Datteln wie hier beschrieben Dattelpaste herstellen. Wem das zu aufwendig oder zeitintensiv ist, kann die Datteln auch durch ein anderes Süßungsmittel im entsprechenden Verhältnis ersetzen.

Dann alle Zutaten in einer Schüssel mischen und zu einem Teig kneten. Je nach Konsistenz des Teigs noch etwas Wasser oder gemahlene Mandeln hinzu geben.

Die Arbeitsfläche mit gemahlenen Mandeln einreiben und darauf den Teig ausrollen. Zimtsterne ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Die Sterne paar Stunden (~4) ruhen lassen. Dann den Backofen auf 250°C vorheizen und die Zimtsterne dort maximal 5 Minuten backen lassen.

Für den Zimtguss wähle ich immer aus dem Bauch heraus eine gewisse Menge Puderzucker, mische nach persönlicher Vorliebe mit  Zimt und rühre so viel Wasser hinzu, bis eine klebrige Konsistenz entsteht. Den Zimtguss über die Sterne geben, kurz trocken lassen. Fertig sind die leckeren Zimtsterne. Oder wie bei uns, Zimtherzen. ♥


Zutaten

Mehl: 300g
Pflanzenfett (ALSAN): 200g
Xylith: 100g

Rezept

Einfach alle Zutaten in einer Schüssel mischen und zu einem glatten Mürbeteig kneten, der dann auf einer bemehlten Fläche ausgerollt werden kann.

Statt Xylith kann natürlich auch ein anderes Süßungsmittel im entsprechenden Verhältnis verwendet werden.

Außerdem handelt es sich hierbei um einen Grundteig. Je nach eigenem Geschmack können noch Aromen, gemahlene Mandeln, gemahlene Haselnüsse etc. hinzugefügt werden.



Wir haben für unsere Plätzchen noch etwas Butter-Vanille Aroma zu dem Teig gegeben, kleine Herzen ausgestochen und jeweils zwei mit leckerer Erdbeermarmelade (70% Fruchtanteil) verbunden.



Einige der Plätzchen haben wir, statt mit Marmelade, mit Zitronenzuckerguss bestrichen. Dazu einfach die benötigte Menge des gewünschten Zuckers in Puderform in eine Schale geben und solange gepressten Zitronensaft dazu rühren, bis die Konsistenz passt. Verziert wurde dann noch mit herzförmigen Zuckerstreuseln. ♥

Informationen

Portionen: 2

Zutaten

vegane Schlagsahne: 250g
Waldbeeren-Mix: 250g
Goji Beeren

Rezept

Die Beeren pürieren und für ca. 10 Minuten im Kühlschrank kalt stellen. In dieser Zeit die Sahne (Ich bevorzuge Soyatoo) aufschlagen.
Nun die Beeren und die Sahne abwechselnd in ein Gefäß geben. Mit einigen Goji Beeren veredeln. Superrrrrrrrr lecker ♥

Informationen

Portionen: 2

Zutaten

Chia Samen: 4EL
Reismilch: 200ml
Waldbeeren-Mix: 240g
Vanilleschote: 1

Rezept

Nachdem ich auf den Chia-Trip gekommen bin und das Mufflon meine Chia Puddingversuche mit Begeisterung aufgefuttert hat, wagte ich mich, die heißen Tage bieten es an, ein Chia Eis zu versuchen.
Im Prinzip wird zunächst genauso vorgengangen, wie bei der Zubereitung von Chia Pudding. Wie genau das funktionierte, kann hier nachgelesen werden. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der fertige Chia Pudding jetzt noch für ein paar Stunden in einer Eisform in das Tiefkühlfach muss. Denkbar leicht, oder? Und der Geschmack überzeugt auch.
Für das Eis auf dem Bild habe ich 4EL Chia Samen, 200ml Reismilch und 240g Waldbeeren-Mix (Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, rote Johannisbeeren) gemischt, das mit einer Vanilleschote gesüßt, 3 Stunden in den Kühlschrank gestellt und danach noch die Nacht über im Tiefkühlfach gelassen. Super lecker und erfrischend. ♥

Informationen

Portionen: 2

Zutaten

Wasser: 400ml
Kokosmilch: 400ml
Milchreis: 200g
Kaki4
Datteln2
Zimt
Salz

Rezept

Das Mufflon ist ein kleines Süßmaul, wohingegen es mir schnell zu süß wird. Dieser Milchreis ist ein wundervoller Kompromiss, denn er wird durch die Datteln und Kaki natürlich gesüßt, ohne dabei zu aufdringlich in der Intensität zu sein. ♥
  1. Die Kokosmilch und das Wasser in einen Topf geben und mit einer Prise Salz aufkochen lassen.
  2. Sobald die Flüssigkeit kocht, kann die Temperatur gesenkt und der Milchreis hinzu gegeben werden. Dieser quillt nun aus, bis die Flüssigkeit beinahe verkocht ist. Gelegentliches Rühren verhindert, dass der Reis am Boden festkocht.
  3. In der Zwischenzeit die Kakis waschen, brühen und schälen. Zu den Kakis noch 2 Datteln hinzu geben und alles mit einem Pürierstab zu einem Brei verarbeiten
  4. Wenn der Milchreis fertig ist, kann nach eigenem Belieben noch Zimt hinzugefügt werden. Dann den Milchreis auf Teller verteilen und den Kakibrei zwischen den Milchreis geben - erst dadurch wird der Reis lecker süß.
Die angegeben Menge reicht dabei entweder als Hauptspeise für zwei, oder als Nachspeise für etwa vier Personen.

Informationen

Portionen: 5

Zutaten

Mehl: 100g
Natron: 1TL
Lebkuchengewürz: 2TL
Kakaopulver: 1EL
Agavendicksaft: 80ml
Stevia 4g
Pflanzenfett 35g
Reismilch 45ml
Oblaten 5
gemahlene Mandeln 10g
Soja-Mehl 2EL
Zartbitterschokolade

Rezept

Diese Muffins machen Lust auf Weihnachten, denn sie schmecken nicht nur herrlich würzig nach Lebkuchen, sondern sehen sogar wie ein kleines Lebkuchenküchlein aus. Mit Oblate als Boden und einem Schokodeckel.

  1. Den Ofen bei 180°C vorheizen
  2. 5 Muffinförmchen bereit stellen und in jedes eine Oblate sanft an den Boden drücken. Ich benutze meist wiederverwendbare, runde Silikonförmchen, denn bei denen lassen sich die Oblaten sehr schön hineinlegen.
  3. Das Mehl, Natron, Lebkuchengewürz und Kakao in einer Schüssel mischen.
  4. Agavendicksaft mit Stevia, Pflanzenfett und Reismilch in einem kleinen Topf unter ständigem rühren erwärmen.
  5. In einer kleinen Schale 2EL Sojamehl mit 2EL Wasser mischen. Dies wird unser Eiersatz, den wir ebenfalls im Topf verrühren.
  6. Das Agavendicksaftgemisch nun langsam zu der Mehlmischung geben und gut verrühren. Die gemahlenen Mandeln ebenfalls dazu mischen.
  7. Den Teig zu ¾ in die Förmchen füllen und die Muffins 20 Minuten im Ofen backen lassen.
  8. Nachdem die Muffins abgekühlt sind, die Zartbitterschokolade in einem Wasserbad schmelzen und ordentlich auf die Muffins streichen
Fertig sind unsere Lebkuchen Muffins, die Lust auf Weihnachten machen. ♥

Informationen

Portionen: 6
Arbeitsaufwand: 35 Minuten

Zutaten

Mehl: 160g
Backpulver: 1/2 Pck.
Kakaopulver: 5EL
Stevia 7g
Öl 60ml
Wasser 125ml
Apfelessig 1EL
Salz
Zartbitterschokolade

Rezept

  1. Den Ofen bei 180°C vorheizen
  2. Mehl, Backpulver, Stevia, Kakao und 1 Prise Salz in einer Schüssel gut durchmischen
  3. Apfelessig, Wasser und Öl dazu geben und zu einer glatten Masse rühren
  4. Nun von einem Block Zartbitterschokolade so viel Schokolade in den Teig raspeln, wie es Dir zusagt. Ich nehme meist um die 5g
  5. Teig in Muffinförmchen geben und 25 Minuten im Ofen backen lassen
Ich habe übrigens für das Bild noch vegane Sahne (die meiner Meinung nach eine zillionen Mal besser schmeckt als tierische Sahne), geschlagen, auf den Muffins dekorativ verteilt und das schlussendlich mit etwas geraspelter Schokolade veredelt. ♥